SIEM Security: Angriffsrisiken im Unternehmensnetz minimieren

Viele Unternehmen haben 20 verschiedene Security-Lösungen im Einsatz – oder noch mehr. Jedes dieser Produkte bindet kostbare Ressourcen. Trotzdem bleiben IT-Sicherheitsvorfälle oft gefährlich lange unentdeckt. Das entscheidende Plus an Sicherheit lässt sich mit einer SIEM Security Lösung erreichen: Sie hilft, verdächtige Prozesse und eingeschleuste Malware frühzeitig zu erkennen.

Ein zentral gesteuertes Security Information und Event Management System (SIEM) schafft die nötige Transparenz im Firmennetz und verbindet unübersichtliche Datensilos. Ein weiterer wichtiger Mehrwert für Unternehmen ist die Datenanalyse aller Endgeräte, die im Netzwerk aktiv sind. Dabei geht nicht nur darum, mögliche Angriffe zu enttarnen. Der IT-Administrator muss auch die richtigen Rückschlüsse aus den Informationen ziehen.

Das ist eine schwierige Aufgabe, weil die Komplexität möglicher Bedrohungsszenarien zunimmt. Um die Folgen eines Sicherheitsvorfalls möglichst gering zu halten, ist der Faktor Zeit entscheidend.

Unternehmen, die bereit für einen Paradigmenwechsel sind, müssen ihre Cyber Defense Strategie mit einer SIEM Security Lösung auf eine neue Stufe stellen. Weg von einer Vielzahl an Security-Tools und zeitaufwendigen manuellen Eingriffen, hin zur automatisierten Erkennung und Verhinderung kritischer Netzwerkzugriffe: Diese wegweisende Ziel lässt sich am besten mit einem starken und erfahrenen IT-Partner erreichen, der den Blick für das Machbare und die Umsetzung der nötigen Schritte hat.

Ein SIEM System erkennt Daten-Anomalien in Echtzeit

Ein Security Information und Event Management (SIEM) System dient dazu, Daten-Anomalien im Unternehmensnetzwerk frühzeitig zu finden und die Auswirkungen möglicher Cyberangriffe auf ein Minimum zu reduzieren

Die Softwarelandschaft ist ständig in Bewegung, weil die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zahlreiche Wettbewerbsvorteile bringt. Unterschiedliche Betriebssysteme wie Microsoft Windows, MacOS, iOS oder Android bedeuten eine ähnlich große Herausforderung für die IT-Sicherheit wie Rollouts und das Patch-Management. Oft ziehen sich solche Projekte über Wochen oder Monate hin.

Ein weiterer Risikofaktor sind die Mitarbeiter, die seit der Corona-Pandemie verstärkt aus dem Home-Office oder von anderen Orten auf das Firmennetz zugreifen. Immer häufiger werden soziale Plattformen wie WhatsApp für die Projektarbeit genutzt und sensible Daten auf privaten Endgeräten gespeichert. In schlimmen Fällen auf einem unverschlüsselten USB-Stick, in den allerschlimmsten auf Servern eines unzureichend gesicherten Cloud-Dienstes.

„Ein hochwertiges SIEM System ist als Frühwarnsystem unverzichtbar. Es verknüpft Wissen darüber, was sich außerhalb des Unternehmens tut und wie sich die Nutzer oder Geräte innerhalb des Firmennetzwerks verhalten. Das SIEM kann zielgerichtete Angriffe nicht komplett verhindern, aber die Reaktionszeit wird massiv verkürzt.“

(Ralph Belfiore, Geschäftsführer pro4bizz GmbH)

Unser SIEM Security Tipp: IBM QRadar

Bei der Wahl eines geeigneten SIEM-Tools sollte man nicht jedem vollmundigen Herstellerversprechen glauben. Moderne IT-Netzwerke sind komplexer als je zuvor. Unternehmen, die ihre Daten schützen und Unterbrechungen der Geschäftsprozesse vermeiden wollen, müssen die besten Security-Tools einsetzen. Besonders beim Thema „Use Cases“ gilt es einiges zu beachten. Eine solide Produktauswahl liefert der Gartner Magic Quadrant für SIEM Lösungen. Hier wurde IBM 2022 zum 13. Mal in Folge als technologischer „Leader“ eingestuft. IBM QRadar ist ein intelligentes SIEM System, das die Sicherheitsabläufe optimiert und die Abwehr von Cyberangriffen erleichtert – dank integrierter Workflows für Transparenz, Erkennung, Analyse und Reaktion.

„Für uns als IT-Sicherheitsexperten mit mehr als 20-jähriger Erfahrung gibt es keine bessere SIEM Security-Lösung als IBM QRadar.“

(Ralph Belfiore, Geschäftsführer pro4bizz GmbH)